¶ #12
"There were two words in particular that made him want to cover his ears with his hands [...].
Those two words were "the point".
As in, "what's the point?", "I don't see the point"; "there's just no point" (a phrase which omits the "the", but one that counts anyway, because the "the" wasn't the point of "the point", really) ...
You coundn't have a talk about life, and especially about the possibility of ending it, without bringing up the fucking point, and Will just couldn't see one. [....]
But you couldn't say that to someone who was so unhappy and lost that they wanted to empty a whole bottle of pills down themselves and go to sleep for as long as it took. Telling someone like Fiona that there was no point was more or less the same as killing her off [...]
Rachel: "You don't need a point."
"Don't I? That's not what it feels like." - Will
"No. See, Iwas thinking about you. About how you have to be fairly tough in your head to do what you do."
"What do I do?"
"Nothing. [....] Most of us think the point is something to do with work, or kids, or family, or whatever. But you don't have any of that. There's nothing between you und despair, and you don't seem a very desperate person. [...]
The point is, you keep going. You want to. So all the thing that make you want to are the point.I don't even know if you relalize it, but on the quiet you don't think life's too bad. You love things. Telly. Music. Food. [...] Little things like that, but there was always something [that keep you going]."
-About a boy, Nick Hornby, 30. Kapitel (Auszüge)
Absolut die beste Stelle aus dem ganzen Buch....
Those two words were "the point".
As in, "what's the point?", "I don't see the point"; "there's just no point" (a phrase which omits the "the", but one that counts anyway, because the "the" wasn't the point of "the point", really) ...
You coundn't have a talk about life, and especially about the possibility of ending it, without bringing up the fucking point, and Will just couldn't see one. [....]
But you couldn't say that to someone who was so unhappy and lost that they wanted to empty a whole bottle of pills down themselves and go to sleep for as long as it took. Telling someone like Fiona that there was no point was more or less the same as killing her off [...]
Rachel: "You don't need a point."
"Don't I? That's not what it feels like." - Will
"No. See, Iwas thinking about you. About how you have to be fairly tough in your head to do what you do."
"What do I do?"
"Nothing. [....] Most of us think the point is something to do with work, or kids, or family, or whatever. But you don't have any of that. There's nothing between you und despair, and you don't seem a very desperate person. [...]
The point is, you keep going. You want to. So all the thing that make you want to are the point.I don't even know if you relalize it, but on the quiet you don't think life's too bad. You love things. Telly. Music. Food. [...] Little things like that, but there was always something [that keep you going]."
-About a boy, Nick Hornby, 30. Kapitel (Auszüge)
Absolut die beste Stelle aus dem ganzen Buch....
¶ #8
"He was having a shit time at school and a shit time at home;
and home and school was all there was to it,
just about, that meant he was having a shit time all the time,
apart from when he was asleep."
- About a boy; Nick Hornby
and home and school was all there was to it,
just about, that meant he was having a shit time all the time,
apart from when he was asleep."
- About a boy; Nick Hornby
¶ 1 #
Man lebt nur einmal und selten mehr als einen Tag auf einmal.
Hakan Nesser- Die Fliege und die Ewigkeit
Hakan Nesser- Die Fliege und die Ewigkeit
"Nun ist Flucht nicht nur weglaufen, sondern auch ankommen."
- Der Vorleser von Bernhard Schlink
- Der Vorleser von Bernhard Schlink
"Ich ignoriere ihn ja schon seit Wochen, das kann ich mittlerweile blind, jetzt ignoriere ich ihn nur noch mehr. (Ich wusste gar nicht, das Ignorieren steigerungsfähig ist.)"
- Aber sonst geht's mir gut von Peter Stratmann [ich war etwas überrascht, dass das Buch von einem Mann ist xDD]
- Aber sonst geht's mir gut von Peter Stratmann [ich war etwas überrascht, dass das Buch von einem Mann ist xDD]
Zur Zeit der Kuba-Krise 1962, aus der Sicht des 12-jährigen Scotts:
"Die Russen waren die Bösen und die Amerikaner die Guten. Wir hatten einen Präsidenten, der aussah wie ein Hollywoodstar und mit einer hübschen Frau verheiratet war, und wollten einfach nur in Frieden leben, Baseball spielen und unser Leben geniesen.
Der russische Regierungschef war hässlich, vermutlich unverheiratet, hatt schiefe Zähne und eine Glatze und legte es darauf an, Amerika zu vernichten. Sein Volk lebte in Angst, durfte seine Meinung nicht offen sagen und höchstwahrscheinlich noch nicht einmal Baseball spielen.
Außerdem besaßen die Russen Atombomben, und zwar einen echten und keine Zeichentrickbomben wie die von Boris Badenov, was mit ziemlicher Sicherheit der Grund dafür war, dass wir einen Luftschutzbumker bekommen würden und kein Schwimmbad."
-Über uns Stille von Morton Rhue (der hat auch "Die Welle" geschrieben.)
"Die Russen waren die Bösen und die Amerikaner die Guten. Wir hatten einen Präsidenten, der aussah wie ein Hollywoodstar und mit einer hübschen Frau verheiratet war, und wollten einfach nur in Frieden leben, Baseball spielen und unser Leben geniesen.
Der russische Regierungschef war hässlich, vermutlich unverheiratet, hatt schiefe Zähne und eine Glatze und legte es darauf an, Amerika zu vernichten. Sein Volk lebte in Angst, durfte seine Meinung nicht offen sagen und höchstwahrscheinlich noch nicht einmal Baseball spielen.
Außerdem besaßen die Russen Atombomben, und zwar einen echten und keine Zeichentrickbomben wie die von Boris Badenov, was mit ziemlicher Sicherheit der Grund dafür war, dass wir einen Luftschutzbumker bekommen würden und kein Schwimmbad."
-Über uns Stille von Morton Rhue (der hat auch "Die Welle" geschrieben.)
"Wer uns beobachtet, sieht einen Lehrer, dem vor Stolz Tränen in den Augen stehen. Ich dagegen sehe Trauer. Grauko verabschiedet sich von mir. Sein Blick verrät mir alle- es gibt keinen Irrtum und kein Missverständnis und er weiß es. [...] Etwas schiebt sich in meine Hand, winzig und weich. Neipapier, vermute ich. [...]
"Unsere wichtigste Lektion war die letzte. Du beherrscht sie. Vergiss sie nicht." Er hatte mich nicht aufgegeben. Er bittet mich zu kämpfen, mit den Waffen, die er für mich geschärft hat: meinen Worten."
aus: Die Verratenen von Uraula Poznanski
"Unsere wichtigste Lektion war die letzte. Du beherrscht sie. Vergiss sie nicht." Er hatte mich nicht aufgegeben. Er bittet mich zu kämpfen, mit den Waffen, die er für mich geschärft hat: meinen Worten."
aus: Die Verratenen von Uraula Poznanski
">> Colin... Jarro ... ich war die meiste Zeit nicht besonders nett zu dir. (...) Um genau zu sein, ich habe mich scheußlich benommen, was mir übrigens ziemlich leidtut, also kurz gesagt: Wieso rennst du eigentlich nicht, so schnell du kannst, weg, wenn du mich siehst?<<
Ich spürte, dass er mir in der Dunkelheit das Gesicht zugewandt hatte. >> Das klingt jetzt komisch- aber vielleicht hat es was mit der Arbeit hier zu tun<<, sagte er leise (...)
>> Weißt du... wenn ein Tier aus der Wildnis zu uns kommt, dann kratzt es, faucht, versucht zu beißen. Weil es fruchtbare Angst hat. Und nach einer Weile... wenn man viel eduld hat und ein bisschen Glück... dann fasst es Vertrauen. << (...)
Mir war nach Lachen und Weinen gleichzeitig zumute. Jarro behandelte mich einfach wie ein wildes Tier... Ja klar, warum auch nicht? Wahrscheinlich hatte er die ganze Zeit gespürt, dass ich im Grunde nur Angst hatte."
- aus der Perspektive von Juli
aus:Koalaträume von Katja Brandis. Eine der schönsten Stellen im Buch, meiner Meinung nach.
Ich spürte, dass er mir in der Dunkelheit das Gesicht zugewandt hatte. >> Das klingt jetzt komisch- aber vielleicht hat es was mit der Arbeit hier zu tun<<, sagte er leise (...)
>> Weißt du... wenn ein Tier aus der Wildnis zu uns kommt, dann kratzt es, faucht, versucht zu beißen. Weil es fruchtbare Angst hat. Und nach einer Weile... wenn man viel eduld hat und ein bisschen Glück... dann fasst es Vertrauen. << (...)
Mir war nach Lachen und Weinen gleichzeitig zumute. Jarro behandelte mich einfach wie ein wildes Tier... Ja klar, warum auch nicht? Wahrscheinlich hatte er die ganze Zeit gespürt, dass ich im Grunde nur Angst hatte."
- aus der Perspektive von Juli
aus:Koalaträume von Katja Brandis. Eine der schönsten Stellen im Buch, meiner Meinung nach.
"Er war nicht tot. Es sei den, das Jenseits war ein bescheuerter, stockdunkler Raum."
aus: Die Auserwählten- In der Brandwüste (Bd. 2) von James Dashmer.
aus: Die Auserwählten- In der Brandwüste (Bd. 2) von James Dashmer.